Der Hamburger Windkraftanlagenhersteller verzeichnete im vergangenen Jahr einen bemerkenswerten Durchbruch bei den Auftragseingängen. Mit einem Gesamtvolumen von 8,3 Gigawatt wurde ein neuer Höchststand erreicht, der das Vorjahresergebnis um beachtliche 13 Prozent übertraf. Besonders beeindruckend gestaltete sich das Schlussquartal, in dem das Unternehmen Bestellungen über 3,25 Gigawatt verbuchen konnte – eine Steigerung von nahezu einem Drittel. Der europäische Markt erwies sich dabei als Haupttreiber, mit einem dominanten Anteil von fast 90 Prozent am Gesamtauftragsvolumen. Die durchschnittlichen Verkaufspreise pro Megawatt entwickelten sich ebenfalls positiv und stiegen auf 0,9 Millionen Euro.

Positive Marktresonanz

Die erfreuliche Geschäftsentwicklung spiegelte sich auch im Börsengeschehen wider. Die im MDAX notierten Anteilsscheine reagierten mit deutlichen Kurszuwächsen und erreichten zeitweise ein Niveau von 12,42 Euro – den höchsten Stand seit November. Die robuste Auftragslage und die stabilen Verkaufspreise lassen auf eine vielversprechende Geschäftsentwicklung im laufenden Jahr schließen, vorausgesetzt das makroökonomische Umfeld bleibt beständig.

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