Nokia setzt einen umfangreichen Aktienrückkauf in die Tat um, der die Verwässerungseffekte nach der Infinera-Übernahme ausgleichen soll. Das finnische Technologieunternehmen hat bereits 872.093 eigene Aktien zu einem Durchschnittspreis von 4,45 Euro je Aktie zurückerworben, was einem Gesamtvolumen von etwa 3,88 Millionen Euro entspricht. Das im November 2024 initiierte Rückkaufprogramm zielt darauf ab, bis Ende 2025 insgesamt 150 Millionen Aktien im Wert von maximal 900 Millionen Euro zurückzukaufen. Nach den jüngsten Transaktionen hält Nokia nun 229.966.303 eigene Aktien in der Konzernschatzkammer.

Strategische Positionierung im Technologiesektor

Als führendes Unternehmen im B2B-Technologiesektor konzentriert sich Nokia verstärkt auf zukunftsweisende Netzwerklösungen. Die Entwicklung sicherer und nachhaltiger Netzwerktechnologien steht dabei im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. Besonders im Bereich der 5G- und 4G-Anwendungen treibt Nokia Innovationen voran, wie die kürzlich geschlossene Partnerschaft mit StarHub zeigt. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, neue Anwendungen in verschiedenen Unternehmensbereichen wie dem Bankwesen, der Finanzbranche und dem öffentlichen Sektor zu entwickeln.

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