Der japanische Automobilhersteller Nissan verzeichnet einen dramatischen Gewinnrückgang im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres. Der operative Gewinn brach um 78 Prozent auf 31,1 Milliarden Yen ein, was umgerechnet etwa 201,84 Millionen Dollar entspricht. Diese Entwicklung liegt deutlich unter den Erwartungen der Finanzanalysten, die im Durchschnitt mit einem Gewinn von 63,2 Milliarden Yen gerechnet hatten. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres konnte Nissan noch einen beachtlichen Gewinn von 141,6 Milliarden Yen verbuchen, was den aktuellen Abschwung besonders deutlich macht. Als Reaktion auf diese unbefriedigende Geschäftsentwicklung sah sich der Automobilkonzern gezwungen, seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr erneut nach unten zu korrigieren.
Anpassung der Jahresprognose
Bereits zum dritten Mal in diesem Jahr musste Nissan seine Prognosen für das Geschäftsjahr anpassen. Die neue Gewinnerwartung wurde um 20 Prozent auf 120 Milliarden Yen gesenkt, nachdem zuvor noch 150 Milliarden Yen als Zielmarke galten. Diese wiederholte Korrektur der Gewinnprognose unterstreicht die anhaltenden Herausforderungen, mit denen der Automobilhersteller konfrontiert ist. Die aktuelle Entwicklung steht in starkem Kontrast zu den früheren Erfolgen des Unternehmens und verdeutlicht die Notwendigkeit strategischer Anpassungen, um die Wettbewerbsfähigkeit wiederherzustellen.
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