Die Sorge vor einem Einbruch von Aktien aus China scheint am Dienstag vom Tisch zu sein. Nio hat gleichfalls zugelegt und ein Plus von 0,7 % für sich verbuchen können. Die Aktie erreichte einen Kurs von 4,21 Euro und stellt sich deutlich stärker dar als in den vergangenen Tagen vielleicht befürchtet. Donald Trump ist nun in das Amt des US-Präsidenten eingeführt worden. Es sieht so aus, als würden die Börsen es positiv bewerten, dass die neuen Zölle auf China-Unternehmen und die US-Exporte noch nicht erhoben werden.
Nio: Doch noch keine Entwarnung?
Im ersten Moment könnte dies sogar eine Art von Befreiungsschlag unter den betreffenden Aktien in Asien bzw. konkret in China auslösen. Nio müsste, wenn dies das leitende Motiv wäre, wahrscheinlich deutlicher steigen.
Auf der anderen Seite aber gilt noch immer etwas Skepsis. Die Börsen wissen, dass Trump die Entscheidung über diese Zölle nicht aufgehoben hat – sondern bis dato nur aufschiebt. Das deutet darauf, dass China und die USA einen Deal ausfechten werden, bei dem am Ende die Argumente in einem Schlagabtausch auf den Tisch gelegt werden.
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Die USA möchten die Zölle erhöhen, China möchte seine Rohstoffe im Gegenzug behalten. Die Ausgangssituation ist recht offen.
Deshalb ist die relative Beruhigung an den Märkten bezüglich der China-Werte noch mit Vorsicht zu genießen. Die Aktie von Nio bewegt sich denn auch eher im trendtechnischen Seitwärtstrend, wenn überhaupt. Die Marke von 4 Euro dient als Unterstützung. Nach oben fehlen noch 7 – 10 %, um die wichtigsten Trend-Indikatoren wie den GD100 und den GD200 zu überrunden.
Einen ersten Zwischenschritt nach oben aber hat Nio immerhin mit der relativen Stabilisierung schon geschafft.
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