Kurz zusammengefasst:
  • Kritische Liquiditätslage bei Nikola
  • Handelsvolumen auf minimalem Niveau
  • Vertrauensverlust bei Investoren
  • Analysten meiden den Penny-Stock

Nikola erlebt weiterhin einen eminenten Ausverkauf. Die Notierungen sind allerdings nur noch mühsam handelbar. Über OTC Markets wird ein Preisaufschlag von gut 5,6 % gemeldet. Die Aktie wäre noch 0,1320 Dollar wert. Das alles sind Alarmzeichen auch für jene Aktionäre, die in Deutschland in der Aktie noch immer dabei sind. Es kann fast sicher ausgeschlossen werden, dass es eine nennenswerte Erholung gibt.

  • Es deutet sich seit längerer Zeit ein furchtbarer Ausverkauf an.
  • Die Marktkapitalisierung ist Stand heute auf nur noch 11,1 Millionen Dollar gesunken.
  • Aktionäre werden die Aktie kaum noch los.

Konkret im Gesamtbild.

Das alles ist ein Indikator für den nahezu vollständigen Vertrauensverlust der Investoren. Seit Jahresbeginn hat der Titel -88,9% an Wert eingebüßt. Über einige Tage ging es jetzt formal bergauf, allerdings auf einem erschütternden Niveau. Institutionelle Investoren werden hier nicht mehr dabei sein.

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Nikola?

Aktie wird ausverkauft – das sind die letzten Zuckungen

Nikolas Versuch, durch den Verkauf von Unternehmensanteilen frisches Kapital zu generieren, der vor Wochen gestartet worden war, unterstreicht die existenzielle Krise. Derartige Maßnahmen, ein Notverkauf, signalisieren akuten Liquiditätsbedarf und verschärfen die Skepsis gegenüber einer nachhaltigen Geschäftsstrategie. Das Fehlen neuer Partnerschaften oder technologischer Durchbrüche verstärkt den Eindruck, dass das Unternehmen keine überzeugenden Zukunftsperspektiven mehr bieten kann.

Der Markt sieht es ähnlich: Charttechnisch zeigt die Aktie keinerlei Anzeichen einer Erholung. Weder kurzfristige Unterstützungsniveaus noch fundamentale Eckdaten bieten Halt. Die extrem geringe Marktkapitalisierung und das fehlende Handelsvolumen machen den Titel anfällig für manipulative Kurssprünge, die jedoch keine Trendwende einleiten würden. Spekulative Händler könnten zwar kurzfristige Volatilität auslösen, doch mittelfristig deutet alles auf einen weiteren Abstieg hin. Bemerkenswert ist die anhaltende Abstinenz von Analysten: Seit Monaten existieren weder aktuelle Bewertungen noch Kursziele. Diese Nichtbeachtung unterstreicht, dass Nikola im professionellen Umfeld bei den Analysten der Banken offenbar keine Relevanz mehr besitzt.

Nikola-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Nikola-Analyse vom 20. März liefert die Antwort:

Die neusten Nikola-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Nikola-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 20. März erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Nikola: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...




Weitere Artikel zu Nikola