Kurz zusammengefasst:
  • Aktienkurs fällt auf historisches Tief
  • Hohe dreistellige Millionenverluste belasten Unternehmen
  • Umstrukturierung oder Verkauf als Rettungsoptionen

Bei der Nikola-Aktie wird nun alles auf den Prüfstand gestellt. Die Börsen sind sicherlich nicht begeistert. Denn: Die Aktie hat am Freitag einen Kurs von nur noch 0,43 Euro erreicht. Absolut bodenlos ist das, könnte man aus der Sicht von Chartanalysten sicherlich noch erwarten. Die Kurse sind in der abgelaufenen Woche so tief gelaufen wie noch nie zuvor in der eigenen Börsengeschichte.

Nikola: Das muss die Lösung sein!

Zuletzt haben die Amerikaner einen Teil des Unternehmens verkaufen können. Die Frage an den Börsen wird nun indes sein, ob der Konzern damit beginnt, sich selbst aufzulösen. Denn mit dem Verkauf solcher Anteile sackt auch die Chance, noch einmal deutliche Umsatzsteigerungen hinzulegen. Die Amerikaner werden eher als Insolvenzkandidat gehandelt, so jüngst ein Gerücht über Wall Street Journal.

Erstaunlich wäre das nicht mehr. Die Aktie ist an den Börsen praktisch nichts mehr wert. Der Marktwert ist längst nur noch – insgesamt – im zweistelligen Millionen-Bereich. Dies ist für institutionelle Investoren in aller Regel nicht ausreichend.

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Nikola findet also sicherlich nicht mehr viel Kapital, das noch in die Aktie investieren könnte.

Das sind dann die letzten Stunden!

Wenn die sogenannte Umstrukturierung den Verkauf weiterer Geschäftsanteile bedeutet, muss das Unternehmen sich zumindest aus Börsianer-Sicht fragen lassen, wie weit und schnell sich die Wende dann überhaupt noch einläuten lassen kann. Es sieht bei diesem Marktwert und angesichts eines sinkenden Unternehmenswertes dann eher danach aus, dass auch weitere Trader sich bei den Notierungen verabschieden werden. Der Abwärtstrend jedenfalls könnte kaum deutlicher sein als aktuell sichtbar.

Sämtliche Trendpfeile, auch die sehr kurzfristigen, zeigen nach unten.

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