Die Märkte lassen bei Nel Asa noch immer nicht nach. Die Norweger haben am Donnerstag einen kleinen Gewinn vollzogen und den Handel tatsächlich bei mehr als 0,25 Euro beendet. 0,26 Euro hat die Aktie indes nicht erreicht. Unter dem Strich bedeutet der Gewinn gar nichts.

Wer die Aktie realistisch betrachtet und bewertet, kommt nicht umhin, von einem massiven Abwärtstrend auszugehen und eigentlich auch ein Ende zu erwarten.

Nel Asa: Da kommt nichts

Aktuell kommt von und für die Aktie schlicht nichts. Denn die Norweger haben in den vergangenen Tagen durchaus davon profitiert, dass die Branche in den USA dank Joe Biden einen Aufschlag erhielt. Der scheidende Präsident verspricht Steuererleichterungen für Unternehmen, die mit erneuerbarem oder grün hergestellten Erdgas am Ende Wasserstoff produzieren wollen – also mit Elektrolyseuren, wie eine Tochter von Nel Asa sie baut.

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So haben die Unternehmen der Branche, beispielsweise auch die Plug Power, von den Nachrichten profitiert. Allerdings wird der Markt sich immer vergegenwärtigen müssen, dass die Auftragslage bei Nel Asa durchgehend immer wieder schlechter geworden ist. Die Notierungen von Nel Asa sind nicht zufällig in den vergangenen Wochen und Monaten immer weiter abwärts gewandert. Nun ist fast der tiefste Punkt des laufenden Jahrzehnts erreicht. Die Marktkapitalisierung kommt um Längen nicht an 500 Millionen Euro heran und die Aktie notiert im Penny-Bereich.

Viel schwächer können die Vorzeichen gar nicht sein. Am 26.2. sollen Zahlen kommen. Der Markt scheint sich bei 0,25 Euro derzeit einzurichten, womit also zumindest keine nennenswerten Rücksetzer wahrscheinlich sind, so die Meinung von Chartanalysten. Vielleicht hält Nel Asa ja noch bis zur Bekanntgabe der eigenen Zahlen an den Börsen aus, ohne dass die Aktie noch einmal einen massiven Crash erleidet. Aktuell ist die Geduld am Markt aber sicher begrenzt. Analysten sehen dies indes noch etwas anders.

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