Kurz zusammengefasst:
  • Neuer Schottland-Auftrag für Wasserstofftechnologie
  • Zweiter Großauftrag im laufenden Quartal
  • Kooperation mit Samsung durch Beteiligung
  • Aktie weiterhin unter technischem Druck

Enorme Spannung herrscht rund um die Norweger von Nel Asa. Die Norweger sind derzeit in der Kursfindungsphase. Gestern ging es minimal nach oben. Die Notierungen sind bei etwas mehr als 0,25 Euro gelandet. Das ist noch lächerlich wenig und reicht nicht, um die Krisenstimmung hinter sich zu lassen. Dennoch: Ein Crash sähe anders aus.

Zur Erinnerung:

  • Die Aktie war vor kurzem beim absoluten Tiefpunkt der vergangenen Jahre angelangt. Da waren die Notierungen auf nur noch 0,166 Euro gerutscht. Immerhin stieg der Wert dann für kurze Zeit auch wieder auf mehr als 0,33 Euro und schien sich zu retten. Auch das gelang nicht.

Hintergrund: Nel Asa ist wieder im Geschäft!

Es gibt einige Gründe, die Nel Asa stärker erscheinen lassen. Allerdings ist der Hauptgrund die bessere Geschäftslage. So hat Nel Asa mit der Samsung E&A einen neuen Anteilseigner gefunden. Der hält nun 9,1 % der Aktie. Das ist schon einmal eine Ansage. Bedeutender jedoch ist der Umstand, dass beide Partner Wasserstoffkraftwerke bauen wollen. Das könnte immerhin ein neues Geschäftsmodell werden.

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Noch bedeutender jedoch dürfte ein Auftrag für die Tochter Nel Hydrogen USA gewesen sein. Die darf PEM mit der Leistung von 2,5 MW für das Aberdeen Hydrogen Hub-Projekt in Schottland produzieren und ausliefern. Damit liegt in diesem Quartal ein zweiter Auftrag vor. Das bedeutet: Die Geschäftslage kann sich wieder etwas bessern.

Die Stimmung ist noch immer nicht ganz mitgekommen. Der GD200 ist aktuell mehr als 25 % entfernt. Dennoch: Ein kleiner Hoffnungsschimmer scheint jetzt zu sehen. Die Börsen rätseln noch, in welche Richtung es nun wohl für den norwegischen Wasserstoffkonzern gehen sollte.

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