Wie es für Nel Asa weiter geht, scheint offen. Die Notierungen sind am Montag gleich um weitere -1,4 % nach unten gerauscht. Die Aktie hat damit einen Wert von nur noch 0,19 Euro erreicht – und entzieht sich allen Versuchen, irgend etwas positives in die Notierungen zu deuten. Denn es gibt keine guten Nachrichten, die in irgendeiner Form der Aktie helfen würden. Ein „potenzieller“ Auftrag aus der vergangenen Woche, über den immer wieder berichtet wird, ist bis dato noch kein sogenannter GameChanger. Der Titel bleibt schlicht und ergreifend auf dem aktuellen Niveau stecken.
Nel Asa: Der Status Quo ist schlimm
Der Status Quo ist schlicht schlimm. Denn: Nel Asa hat kaum Aufträge, die das geringer werdende Auftragsvolumen kompensieren könnten. Damit sinkt die Hoffnung auf schnell wachsende Umsätze weiter. Das Unternehmen wird mit knapp 130 Millionen Euro Umsatz aus dem operativen Geschäft des vergangenen Jahres geschätzt.
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Und: Im neuen Jahr soll sich nach den bisherigen Annahmen der Beobachter wenig ändern. Der Umsatz wird bei vielleicht 140 Millionen Euro erwartet. Das hilft nicht, um aus dem Bereich der Nettoverluste auch nur halbwegs entfliehen zu können. Das Problem dabei lautet: Ein Wachstumsunternehmen, das Verluste produziert und auch noch schrumpft, wird in der Regel keine Freunde gewinnen.
Demzufolge ist der Abwärtstrend nur die Folge dieser Entwicklung. Die Notierungen sind nur noch gut 300 Millionen Euro wert und ein klarer sowie fast endgültiger Penny Stock. Es wäre nicht überraschend, wenn die Börsen die Aktie bildlich gesprochen nicht mehr in die Finger nehmen. Die nächsten Zahlen kommen – wohl – erst am 26.2. Bis dahin sollte der Durchbruch sicher noch auf sich warten lassen – wenn die Kurse nicht noch weiter nachgeben.
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