Kurz zusammengefasst:
  • Wochenverlust von über drei Prozent
  • Südkoreanische Partnerschaft für rosa Wasserstoff
  • Atomenergie-basierte Wasserstoffproduktion geplant
  • Sinkender Auftragsbestand beunruhigt Analysten

Nel Asa hat am Freitag zum Abschluss der lebendigen Woche einen Verlust in Höhe von -3,2 % hinnehmen müssen. Damit ist die Aktie innerhalb der vergangenen fünf Tage auch insgesamt um 3 % nach unten gerutscht. Der Abwärtstrend, der sich ohnehin andeutete, hat sich auch kurzfristig noch einmal bestätigt. da die Aktie auf ersichtlich niedrigem Niveau noch einmal verlor.

Aus Sicht der Experten hat die norwegische Aktie insofern massiv enttäuscht, als sie nach den Quartalszahlen kaum in der Lage ist, nachzuweisen, dass die Umsätze in den kommenden Monaten steigen werden. Ein Projekt, das kürzlich vorgestellt worden war, wird immer noch nicht profitabel sein und wird auch nicht dazu führen, dass die Börsenstimmung schnell dreht.

Darum ging es beim Projekt rosa Wasserstoff

Das Unternehmen hatte zusammen mit einem südkoreanischen Betrieb ein Projekt rosa Wasserstoff gegründet. Dabei ging es darum, dass Wasserstoff mithilfe von Atom-Energie erzeugt werden kann. Atomenergie gilt als weitgehend klimaneutral und wird insofern als rosa bezeichnet.
Wann dieses Projekt realisiert werden kann, wie stark es nachgefragt werden wird, ist absolut offen. Deshalb haben die Börsen darauf auch kaum reagiert.

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Belastend ist demgegenüber, dass die Aktie bei den Quartalszahlen mit einem stetig sinkenden Auftragsbestand konfrontiert worden ist. Genau dies ist die große Schwäche der Norweger.

Daher wird in den kommenden Monaten damit zu rechnen sein, dass die Aktie weiter fällt, sofern keine neuen Aufträge öffentlich genannt werden können. Ob die Aktie überhaupt so lange Zeit hat, gilt einigen Skeptikern immer noch als offen. Experten haben in den vergangenen Wochen die Kursziele des Unternehmens massiv nach unten geschraubt. Damit ist der Abwärtstrend in jeder Dimension massiv.

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