Die Porsche Automobil Holding SE steht vor erheblichen bilanziellen Herausforderungen bezüglich ihrer Beteiligungen am Volkswagen-Konzern. Nach aktuellen Schätzungen wird eine außerplanmäßige Wertberichtigung in Höhe von 7 bis 20 Milliarden Euro für das VW-Engagement erforderlich, während die Porsche AG-Beteiligung eine Korrektur von 1 bis 2 Milliarden Euro benötigt. Diese Anpassungen spiegeln die gegenwärtigen Marktschwierigkeiten wider, führen jedoch zu keinen unmittelbaren Auswirkungen auf die Liquidität des Unternehmens. Die Holding bekräftigt ihre unverändert hohe Finanzkraft und hält an ihrer Dividendenausschüttung für das Geschäftsjahr 2024 fest.

Staatliche Unterstützung in Aussicht

Als Reaktion auf die angespannte Situation plant die Bundesregierung eine Ausweitung der Kurzarbeiterregelung auf maximal 24 Monate. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Beschäftigung an den verschiedenen Standorten zu sichern und betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden. Trotz der aktuellen Herausforderungen bleibt die Börse verhalten optimistisch: Die VW-Aktie zeigt sich widerstandsfähig und notiert deutlich über ihrem 52-Wochen-Tief von 78,86 Euro.

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