Kurz zusammengefasst:
  • Aktuelle Kursschwäche bei 309,45 Euro
  • Marktkapitalisierung von 84 Milliarden Dollar
  • Bitcoin-Investment als Hauptgeschäftsmodell
  • Quartalszahlen am 5.2. erwartet

Für MicroStrategy sieht es aktuell wieder extrem schwach aus. Die Notierungen sind am Montag um weitere rund -3 % eingebrochen. Das bedeutet auch, dass der Konzern aktuell mit Kursen von rund 309,45 Euro am Markt fast keine Chance zu haben scheint, sich gegen den Absturz des Bitcoin zu wehren. Der Bitcoin war zuletzt von rund 106.000 Dollar um mindestens 10.000 Dollar abgestürzt. Die Folge:

MicroStrategy wird nun in der Bewertung durch Anleger anders gesehen als vorher. Das Unternehmen investiert ausschließlich in den Bitcoin und muss daher ohnehin einige Abschreibungen vornehmen. Doch die Probleme liegen tiefer: Nun wird MicroStrategy auch neues Geld in die Kryptowährung pumpen. Dabei fragt sich weiter, ob diese Wette – bei hohen Kursen, die nun dennoch in Kauf genommen werden müssen – aufgehen kann.

Die Stimmung ist nicht bestens!

Die Stimmung für Kryptowährungen ist jedenfalls nicht gerade bestens. Der Bitcoin war als Ersatzwährung für den Dollar ins Gespräch gekommen. Donald Trump höchstpersönlich machte sich dafür stark. Sicherlich war dies eine populistische Vorstellung, die kaum Chancen darauf hat, auch nur ernsthaft in Erwägung gezogen.

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Die gesamte Bitcoin- und Kryptorallye jedoch fußt auf solchen Aussagen. Insofern ist die Stimmung aktuell auch von allem abhängig, was Trump von sich gibt. Die Märkte werden nach Meinung von Beobachtern die kleine Delle schnell korrigieren. Doch noch immer ist die Aktie von MicroStrategy letztlich ein Spielball eines Hypes, den der Konzern zumindest weder kontrollieren noch ernsthaft voraussagen kann.

Die Unsicherheit am Markt ist und bleibt daher groß. Dies zeigt sich im Kurs. Der rutscht – und gleichzeitig ist der Titel noch immer im massiven Aufwärtstrend.

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