Kurz zusammengefasst:
  • Starke Abhängigkeit vom Bitcoin-Kurs
  • Hohe Schwankungsanfälligkeit der Aktie
  • Minimale Diversifikation der Assets

Die Aktie von MicroStrategy hängt voll an der Entwicklung vom Bitcoin. Das Unternehmen investiert in den Bitcoin und wird dabei aus Sicht der Analysten auch ausgesprochen stark Schwankungen unterworfen. Riskanter als MicroStrategy kann sich ein Unternehmen kaum aufstellen, wenn es um die Diversifikation der Assets geht. Jetzt sieht es so aus, als sollte der Bitcoin „bestraft“, wie es einige Beobachter nennen. Ein möglicher Sturz (dauerhaft) auf weniger als 100.000 Dollar gilt schon als Rückschritt. Tatsächlich sind die Notierungen sowohl vom Bitcoin wie auch in Folge dessen von MicroStrategy recht gut aufgestellt.

Zumindest der Aufwärtstrend bleibt aktuell intakt. Die Notierungen haben bei MicroStrategy mit 331,00 Euro einen vergleichsweise hohen Kurs gehalten. Der Trend ist weiterhin auch formal bestens. Die 200-Tage-Linie ist wie auch die kürzere 100-Tage-Linie klar überwunden, der Vorsprung beträgt signifikant mehr als die oft genannten magischen 20 %.

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MicroStrategy: Trump und die Chinesen sind die Faktoren

Dennoch bleibt bei zahlreichen Beobachtern ein mulmiges Gefühl. Denn sowohl Donald Trump als auch China mit seinem neuen KI-Modell haben einige Kontrolle über die Kurse für den Bitcoin und also auch für MicroStrategy. Konkret: Donald Trump möchte den Bitcoin als weitere Währung etablieren, zumindest offiziell sind das die Ambitionen. Auf der anderen Seite haben die Chinesen mit ihrem neuen KI-Modell die westliche Tech-Welt (und auch Teile im Osten der Welt, etwa in Taiwan) aufgewirbelt. Die Aktie von MicroStrategy steht damit vor dem Handel am Dienstag durchaus unter Spannung.

Ob die Kurse dann massiv steigen werden? Es sieht nicht danach aus. Dennoch: Panik ist aktuell trotz der jüngsten Kursrückgänge im Aufwärtstrend noch immer nicht angezeigt.

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