Kurz zusammengefasst:
  • Milliarden-Abschreibung auf Bitcoin-Bestände
  • Umsatzrückgang um 10,34 Prozent
  • Aktienkurs deutlich unter Vorjahreshoch
  • Fortsetzung der Bitcoin-Treasury-Strategie

Der Softwarekonzern Strategy, ehemals als MicroStrategy bekannt, verzeichnet weiterhin rote Zahlen. Im jüngsten Quartal belief sich der Nettoverlust auf beachtliche 670,8 Millionen US-Dollar, was einem Minus von 3,03 US-Dollar je Aktie entspricht. Hauptursächlich für diese Entwicklung war eine massive Abschreibung von einer Milliarde Dollar auf die firmeneigenen Bitcoin-Bestände. Die Aktie zeigte sich am Donnerstag im NASDAQ-Handel volatil und bewegte sich zwischen einem Tageshoch von 344,50 USD und einem Tief von 328,50 USD. Mit einem aktuellen Kurs von 336,62 USD liegt das Papier deutlich unter seinem 52-Wochen-Hoch von 542,85 USD, das im November 2024 erreicht wurde.

Zukunftsaussichten bleiben herausfordernd

Die Analysten prognostizieren für das Geschäftsjahr 2025 einen weiteren Verlust von 0,745 USD je Aktie. Der Umsatz im abgelaufenen Quartal schrumpfte um 10,34 Prozent auf 116,07 Millionen USD im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Trotz der anhaltenden Verlustserie positioniert sich das Unternehmen weiterhin als „Bitcoin-Treasury-Gesellschaft“ und setzt damit seinen kryptoorientierten Kurs fort. Die nächsten Quartalszahlen werden mit Spannung erwartet und sollen am 6. Mai 2025 veröffentlicht werden.

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