- Aktie verliert 8,6% in fünf Handelstagen
- Dreimonatiges Plus von 48% bleibt bestehen
- Bitcoin als einziges Asset bestimmt Kursentwicklung
- Trumps Dollarpolitik dämpft Krypto-Euphorie
Die Bitcoin-Aktie von MicroStrategy geht einen sehr schweren Weg derzeit. Die Kurse waren am Freitag zum Ende noch mit dem Minus von -1,1 % noch deutlicher nach unten geschickt worden als ohnehin. Die Kurse sind innerhalb von fünf Handelstagen um rund -8,6 % gesunken, was einen weiteren Abwärtsdruck bedeutet.
Letztlich jedoch ist die Aktie analog zum Bitcoin weiter im Aufwärtstrend. Derzeit fehlt beiden Werten, der Aktie und dem Bitcoin, die Wachstumsrate. Die Notierungen haben aber immerhin in drei Monaten ein Plus von rund 48 % geschafft. In sechs Monaten gewann die Aktie gleich 121 %. Und in einem Jahr waren 579 % Plus verbucht worden, was unter dem Strich einen enormen Hype anzeigt. Die Frage lautet ganz ohne Zweifel, wie sich dieser Trend überhaupt fortentwickeln kann.
Alles hängt am Bitcoin
Dabei hängt noch immer alles am Bitcoin. Die Kryptowährung wird häufig als Alternativwährung begriffen. Die Kurse sind dabei in den vergangenen Monaten, vor allem aber seit Anfang November nach oben geschossen. Grund war offenbar das Versprechen von Donald Trump, als neuer US-Präsident den Bitcoin zu einer Ersatzwährung im Vergleich zum Dollar zu machen.
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Das Bild allerdings erhält derzeit Risse. Denn Donald Trump lässt sehr deutlich erkennen, dass er den Dollar im internationalen Handel stärkt und als Weltleitwährung erhalten möchte. Das wiederum ist ein Dorn im Auge aller Kryptoanhänger.
Letztlich scheinen genau diese Diskussionen auch für MicroStrategy zur Bedrohung zu werden – in dem Sinn, dass damit nun auch jede Dynamik aus der Aufwärtsentwicklung vom Bitcoin gewichen ist. Die Notierungen vom Bitcoin sind aus der Sicht der Investoren von MicroStrategy schon deshalb entscheidend, weil der Bitcoin das einzige Asset ist. Daher gilt: MicroStrategys noch immer laufender Aufwärtstrend ist einzig vom Bitcoin abhängig.
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