MicroStrategy-Aktie: Das wird eine Schlacht!
Der Aktienkurs des Business-Intelligence-Unternehmens zeigt starke Abhängigkeit vom Bitcoin-Wert, der durch Inflationsängste unter Druck gerät.
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- Geschäftsmodell vs. Krypto-Investitionen
- Kurskorrelation mit digitaler Währung
- Inflationsbedenken durch Trumps Zollpolitik
- Ausbleibende Bitcoin-Reservepläne belasten
MicroStrategy entwickelt und vertreibt eine Business-Intelligence-Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, Daten zu analysieren, zu visualisieren und Berichte zu erstellen. Die Software hilft Unternehmen, fundierte Entscheidungen auf der Grundlage ihrer Daten zu treffen. Das ist aber nicht das, was die Aktie zu etwas Besonderem macht.
Bitcoin steuert den Kurs der Aktie
In den letzten Jahren hat MicroStrategy eine bemerkenswerte Strategie verfolgt, indem es große Mengen an Bitcoin als Teil seiner Unternehmensreserve erworben hat. Dies hat das Unternehmen in den Fokus von Investoren und Medien gebracht, da der Aktienkurs stark mit dem Bitcoin-Preis korreliert.
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Jetzt wird es schwierig
Solange der Wert des Bitcoin stieg, war die Entscheidung, die Reserven des Unternehmens in der Kryptowährung zu halten, richtig und gut für Unternehmen und Aktienkurs. Hier hat der Wind allerdings gedreht, denn der Bitcoin hat seit Anfang des Jahres kräftig verloren. Aktuell notiert er auf dem Stand vom November 2024. Tendenziell fällt er wohl weiter. Denn die Anleger befürchten eine steigende Inflation in den USA. Grund dafür ist die rigide Zollpolitik Trumps, die die Waren aus dem Ausland massiv verteuert. Steigt aber die Inflation, kann die Notenbank nur schwerlich die Zinsen senken. Es hatten auch viele Investoren darauf gehofft, dass Trump den Bitcoin als staatliche Reserve etablieren könnte. Andeutungen in seinem Wahlkampf hatten diese Idee befeuert. Dass hier noch nichts geschehen ist, könnte zu weiterem Druck auf den Bitcoin führen.
Die Aktie von MicroStrategy ist komplett vom Kursverlauf des Bitcoin abhängig. Und zumindest aktuell sind die Aussichten für die Kryptowährung aufgrund von Inflationsängsten deutlich eingetrübt.
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