Der Social-Media-Konzern Meta setzt seinen Transformationskurs mit einem strategischen Personalumbau fort. Etwa 3.600 Mitarbeiter, was rund fünf Prozent der aktuellen Belegschaft entspricht, sollen im Rahmen einer Leistungsoptimierung das Unternehmen verlassen. Diese freigewordenen Positionen werden jedoch nicht ersatzlos gestrichen, sondern sollen mit neuen, qualifizierten Fachkräften besetzt werden. Diese Maßnahme steht im Einklang mit der unternehmensweiten Effizienzstrategie, die bereits im Vorjahr zu deutlichen Gewinnsteigerungen führte.
Verstärkter Fokus auf künstliche Intelligenz
Die Neuausrichtung des Personalbestands geht einher mit verstärkten Investitionen in den KI-Sektor. Meta plant erhebliche Aufwendungen für den Ausbau seiner KI-Infrastruktur, wobei insbesondere die Entwicklung fortschrittlicher Sprachmodelle im Fokus steht. Diese strategische Ausrichtung spiegelt den Wettbewerbsdruck im Technologiesektor wider und unterstreicht Metas Ambitionen, seine Marktposition im Bereich künstlicher Intelligenz weiter auszubauen.
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