Die Aktie des Fast-Food-Riesen McDonald’s steht unter Druck, nachdem das Bundesverfassungsgericht die umstrittene Tübinger Verpackungssteuer für rechtmäßig erklärt hat. Diese Entscheidung könnte weitreichende Folgen für die Geschäftsentwicklung in Deutschland haben, da nun andere Städte dem Tübinger Modell folgen könnten. Die Verpackungssteuer, die seit 2022 in Tübingen gilt, belastet Einwegverpackungen mit bis zu 50 Cent pro Stück. Der Konzern warnt vor erheblichen finanziellen Belastungen und einem drohenden Flickenteppich unterschiedlicher kommunaler Regelungen, die den administrativen Aufwand deutlich erhöhen würden. Diese Entwicklung könnte sich negativ auf die Geschäftsergebnisse auswirken, insbesondere da die Gastronomiebranche bereits unter Kostendruck steht.
Internationale Perspektiven bleiben herausfordernd
Die globalen Aussichten für McDonald’s gestalten sich ebenfalls komplex. Analysten prognostizieren für das internationale Geschäft weiterhin Herausforderungen aufgrund des schwierigen makroökonomischen Umfelds. Dennoch sehen Experten Potenzial für Marktanteilsgewinne in wichtigen Märkten durch strategische Initiativen. Für 2025 werden insbesondere im US-Markt positive Impulse erwartet, getrieben durch Menüinnovationen, wertorientierte Strategien und effektive Marketingkampagnen. Die Aktie hat in den vergangenen Monaten aufgrund internationaler Gegenwinde und Währungseffekte bereits etwa fünf Prozent an Wert eingebüßt.
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