Kurz zusammengefasst:
  • Quartalsumsatz steigt auf 1,646 Milliarden Dollar
  • Aktie legt vorbörslich 13 Prozent zu
  • Kosteneinsparungen von 200 Millionen geplant
  • Nur 40 Prozent Produktion in China

Der Spielzeughersteller Mattel verzeichnet einen bemerkenswerten Aufschwung im vierten Quartal 2024, was sich deutlich im Aktienkurs widerspiegelt. Die Geschäftszahlen übertrafen die Erwartungen der Analysten deutlich, wobei der bereinigte Gewinn je Aktie bei 0,35 US-Dollar lag – eine Steigerung von 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Nettoverkäufe stiegen im vierten Quartal um zwei Prozent auf 1,646 Milliarden US-Dollar. Diese positive Entwicklung spiegelte sich unmittelbar im Börsenhandel wider, wo die Mattel-Aktie vorbörslich einen kräftigen Kurssprung von knapp 13 Prozent auf 20,41 US-Dollar verzeichnete.

Optimistischer Ausblick und strategische Initiativen

Für das Jahr 2025 zeigt sich der Konzern zuversichtlich und prognostiziert ein Umsatzwachstum von zwei bis drei Prozent bei konstanten Wechselkursen. Der bereinigte Gewinn je Aktie soll zwischen 1,66 und 1,72 US-Dollar liegen. Besonders bemerkenswert ist die Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms im Umfang von 600 Millionen US-Dollar. In Bezug auf die angekündigten Zolländerungen sieht sich das Unternehmen gut aufgestellt, da nur etwa 40 Prozent der globalen Produktion in China angesiedelt sind – deutlich weniger als der Branchendurchschnitt von 80 Prozent. Zur Optimierung der Kostenstruktur liegt Mattel bei seinem Ziel, bis Ende 2026 Einsparungen von 200 Millionen US-Dollar zu erreichen, im Plan.

Mattel-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Mattel-Analyse vom 16. März liefert die Antwort:

Die neusten Mattel-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Mattel-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 16. März erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Mattel: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...