Die Mastercard-Aktie verzeichnete am Freitag leichte Kursverluste, während das Unternehmen einen bedeutenden juristischen Durchbruch in Großbritannien erzielte. An der New Yorker Börse fiel der Kurs um 0,4 Prozent auf 560,97 USD. Dies geschah vor dem Hintergrund einer wegweisenden Entscheidung des britischen Competition Appeal Tribunals, das einen Vergleich in Höhe von 200 Millionen Pfund genehmigte. Die Einigung markiert den Abschluss eines langwierigen Rechtsstreits über Kartengebühren, der ursprünglich mit Forderungen von bis zu 10 Milliarden Pfund begonnen hatte.
Positive Geschäftsentwicklung trotz rechtlicher Herausforderungen
Ungeachtet der rechtlichen Auseinandersetzungen zeigt sich das Unternehmen in einer robusten Verfassung. Im jüngsten Quartal konnte Mastercard seinen Umsatz um beachtliche 14,16 Prozent auf 7,48 Milliarden USD steigern. Der Gewinn je Aktie verbesserte sich deutlich von 2,98 USD im Vorjahreszeitraum auf 3,64 USD. Analysten bleiben optimistisch und prognostizieren für das laufende Jahr einen Gewinn je Aktie von 15,89 USD. Mit einem durchschnittlichen Kursziel von 628,00 USD sehen Marktbeobachter noch erhebliches Aufwärtspotenzial für die Aktie, die sich derzeit 23,55 Prozent über ihrem 52-Wochen-Tief bewegt.
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