Die London Stock Exchange verzeichnete am Montag bedeutende Bewegungen im Bereich der Unternehmensführung, als mehrere hochrangige Führungskräfte eines namhaften Handelsunternehmens im Rahmen eines Mitarbeiteraktien-Programms Anteilsscheine erwarben. Der Vorstandsvorsitzende und der Finanzchef investierten dabei jeweils Beträge im mittleren dreistelligen Pfund-Bereich, was das Vertrauen der Führungsebene in die Zukunftsperspektiven des Unternehmens unterstreicht. Diese Transaktionen erfolgten zu einem Einzelpreis von 774,5 Pence pro Aktie und wurden gemäß den geltenden Marktmissbrauchsverordnungen ordnungsgemäß gemeldet.

Fusionen im ETF-Segment

Parallel dazu kündigte ein bedeutender Vermögensverwalter eine strategische Neuausrichtung seines ETF-Geschäfts an. Ein auf katholische Anlageprinzipien ausgerichteter ETF soll Ende Februar 2025 in ein bestehendes Produkt mit identischer Ausrichtung überführt werden. Diese Konsolidierung zielt darauf ab, das Anlageportfolio zu optimieren, wobei die grundlegenden Eigenschaften wie die Kostenstruktur mit einer Gesamtkostenquote von 0,30% beibehalten werden.

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