Die K+S-Aktie verzeichnete am Freitag einen merklichen Rückgang, wobei der Kurs im XETRA-Handel um 1,0 Prozent auf 13,38 Euro nachgab. Trotz des aktuellen Rückgangs zeigt sich die Aktie im Jahresvergleich dennoch widerstandsfähig, liegt aber weiterhin 11,68 Prozent unter dem 52-Wochen-Hoch von 15,15 Euro. Bemerkenswert ist dabei die Entwicklung seit dem 52-Wochen-Tief von 9,97 Euro im September, von dem sich das Papier deutlich erholen konnte. Die jüngsten Quartalszahlen zeigen eine verbesserte Geschäftsentwicklung, wobei der Verlust je Aktie mit -0,15 Euro geringer ausfiel als im Vorjahresquartal.
Analysten sehen Potenzial für 2025
Für das kommende Geschäftsjahr 2025 prognostizieren Marktexperten einen Gewinn von 0,196 Euro je Aktie. Diese Einschätzung basiert auf der erwarteten positiven Geschäftsentwicklung des Unternehmens, wenngleich das durchschnittliche Kursziel der Analysten derzeit bei 11,32 Euro liegt. Die Dividendenerwartung für das laufende Jahr wurde auf 0,204 Euro festgesetzt, was einen Rückgang gegenüber der Vorjahresdividende von 0,700 Euro bedeutet. Der Umsatz im letzten Quartal belief sich auf 866,20 Millionen Euro, was einem leichten Rückgang von 1,66 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht.
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