Paukenschlag bei Kernel Holding! Das Unternehmen hat einen entscheidenden juristischen Sieg eingefahren. Wie gestern bekannt wurde, blitzten Minderheitsaktionäre mit ihrer Klage in Luxemburg ab. Die Entscheidung fiel bereits Ende März, wurde aber erst jetzt kommuniziert.
Worum ging es konkret? Im Kern stand die Anfechtung von Verwaltungsratsbeschlüssen zur Aktienausgabe aus dem Jahr 2023. Das Gericht fackelte nicht lange: Die Klage wurde als unzulässig und unbegründet abgeschmettert. Für Kernel ist das bereits der zweite Erfolg dieser Art gegen aufmüpfige Aktionäre binnen kurzer Zeit.
Management im Recht?
Was bedeutet das nun für Kernel Holding? Ganz klar: Der juristische Erfolg verschafft dem Unternehmen wichtige Rechtssicherheit. Die Handlungsweise des Managements und des Mehrheitsaktionärs Namsen Limited bezüglich der kritisierten Maßnahmen – Delisting von der Warschauer Börse und Kapitalerhöhung – wurde damit gerichtlich bestätigt. Das Management dürfte aufatmen.
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Die Kernpunkte des Urteils:
- Gericht weist Klage ab: Minderheitsaktionäre scheitern in Luxemburg.
- Streitpunkt: Aktienausgabe 2023 und Delisting im Visier.
- Urteil: Klage als unzulässig und unbegründet eingestuft.
- Folge: Rechtssicherheit für Kernel und Mehrheitsaktionär Namsen.
Fokus auf das Geschäft?
Sind die juristischen Nebelkerzen damit verzogen? Der Blick richtet sich nun voll auf das operative Geschäft. Spannend wird es bereits am Montag: Dann legt Kernel ein "Operations Update" für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2025 vor. Ein wichtiges Signal, wie sich das Unternehmen unter den schwierigen Bedingungen in der Ukraine schlägt.
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