Die größte US-Bank JPMorgan verzeichnete im Jahr 2024 einen bemerkenswerten Erfolg mit einem Rekordgewinn von 58,5 Milliarden US-Dollar, was einer Steigerung von 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Diese außergewöhnliche Leistung übertraf deutlich die Prognosen der Analysten. Die Gesamterträge kletterten um zwölf Prozent auf 177,6 Milliarden Dollar, wobei besonders das Investmentbanking und das Fondsgeschäft als wichtige Wachstumstreiber fungierten. Der Zinsüberschuss erreichte beachtliche 92,6 Milliarden Dollar, was einem Zuwachs von vier Prozent entspricht.

Positive Zukunftsaussichten trotz Zinsrückgang

Trotz des allgemeinen Rückgangs der Zinsen blickt das Finanzinstitut optimistisch in die Zukunft und prognostiziert für das Jahr 2025 einen weiteren Anstieg des Zinsüberschusses auf etwa 94 Milliarden Dollar. Diese positiven Zukunftsaussichten spiegelten sich auch im Börsengeschehen wider, wo die Aktie im vorbörslichen Handel einen Anstieg von rund zwei Prozent verzeichnete. Im vierten Quartal überzeugte die Bank ebenfalls mit einem Gewinn pro Aktie von 4,81 US-Dollar, deutlich über den erwarteten 4,11 US-Dollar.

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