Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson (J&J) steht möglicherweise vor einer bedeutenden Expansion im Bereich der psychologischen und neurologischen Therapien. Insider berichten von fortgeschrittenen Übernahmegesprächen mit dem Biotech-Unternehmen Intra-Cellular Therapies, dessen Börsenwert sich auf etwa 10 Milliarden US-Dollar beläuft. Die Verhandlungen könnten bereits diese Woche zu einem Abschluss kommen, wobei ein Scheitern nicht ausgeschlossen ist. Der potenzielle Übernahmekandidat verzeichnete in den letzten zwölf Monaten einen beachtlichen Kursanstieg von 40 Prozent, während die J&J-Aktie im gleichen Zeitraum zwölf Prozent an Wert einbüßte.

Strategische Neuausrichtung

Nach der kürzlichen Ausgliederung des Konsumgütergeschäfts in die Firma Kenvue verstärkt J&J seinen Fokus auf den Medizintechniksektor. Diese strategische Neuausrichtung wurde bereits durch die 13-Milliarden-Dollar-Übernahme des Herzgeräteherstellers Shockwave Medical unterstrichen. Eine mögliche Übernahme von Intra-Cellular Therapies, die sich auf die Entwicklung von Medikamenten gegen Depressionen und bipolare Störungen spezialisiert hat, würde das Portfolio des Konzerns im Bereich psychischer Erkrankungen deutlich erweitern.

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