Kurz zusammengefasst:
  • Aktienverkauf durch CFO zu 153,89 Dollar
  • Cerenovus-Verkauf für über eine Milliarde geplant
  • Quartalsumsatz bei 22,5 Milliarden Dollar

Der Pharmazie- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson verzeichnet bedeutende Bewegungen im Führungskader. Der Finanzvorstand des Unternehmens hat kürzlich eine bemerkenswerte Aktientransaktion durchgeführt, bei der er Unternehmensanteile im Wert von rund 2 Millionen Dollar veräußerte. Der hochrangige Manager verkaufte dabei 13.015 Aktien zu einem Durchschnittspreis von 153,89 Dollar. Interessanterweise hatte er diese Aktien zuvor durch die Ausübung von Optionen zum Preis von 100,06 Dollar je Anteil erworben. Nach Abschluss dieser Transaktion behält der Finanzvorstand weiterhin eine indirekte Beteiligung am Unternehmen durch verschiedene Anlagevehikel.

Strategische Neuausrichtung im Medizintechnikbereich

Im Rahmen seiner strategischen Neuausrichtung plant Johnson & Johnson den Verkauf seiner Schlaganfall-Behandlungssparte Cerenovus. Der Geschäftsbereich soll für mehr als eine Milliarde Dollar veräußert werden, was die fortlaufende Umstrukturierung der Medizintechniksparte unterstreicht. Diese Entwicklung hat auch die Aufmerksamkeit der Analysten geweckt. Mehrere Finanzexperten haben ihre Einschätzungen angepasst, wobei die Kursziele zwischen 158 und 166 Dollar angesiedelt sind. Die jüngsten Quartalsergebnisse des Unternehmens, mit einem Umsatz von 22,5 Milliarden Dollar und einem Gewinn je Aktie von 2,04 Dollar, bestätigen die solide Geschäftsentwicklung.

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