Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson hat im vierten Quartal 2024 die Markterwartungen übertroffen und präsentiert sich in robuster Verfassung. Mit einem Umsatzanstieg von 5,3 Prozent auf 22,52 Milliarden US-Dollar konnte das Unternehmen die durchschnittlichen Analystenprognosen von 22,42 Milliarden Dollar überbieten. Der bereinigte Gewinn je Aktie belief sich auf 2,04 Dollar und lag damit ebenfalls über den Schätzungen der Experten von 2,01 Dollar. Besonders bemerkenswert war die Entwicklung im Bereich der Krebsmedikamente, wo ein weltweites Wachstum von 19 Prozent verzeichnet wurde. Das Flaggschiffprodukt Darzalex erreichte dabei einen Quartalsumsatz von über 3 Milliarden Dollar, was einem Anstieg von 20,9 Prozent entspricht.
Optimistischer Ausblick für 2025
Für das laufende Geschäftsjahr 2025 zeigt sich der Konzern zuversichtlich und prognostiziert einen Umsatz zwischen 90,9 und 91,7 Milliarden Dollar. Diese Prognose liegt über den bisherigen Markterwartungen von 90,98 Milliarden Dollar. Beim bereinigten Gewinn je Aktie peilt das Management eine Spanne von 10,75 bis 10,95 Dollar an, was die durchschnittlichen Analystenschätzungen von 10,56 Dollar deutlich übertrifft. Diese positive Entwicklung wird unter anderem durch die kürzlich angekündigte Übernahme des Neurologiespezialisten Intra-Cellular für 14,6 Milliarden Dollar unterstützt, mit der Johnson & Johnson sein Portfolio im Bereich psychiatrischer Medikamente strategisch erweitert.
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