Der Halbleiterriese Intel konnte im vierten Quartal 2024 die Erwartungen der Analysten übertreffen, dennoch reagierte die Börse verhalten auf die Geschäftszahlen. Mit einem Umsatz von 14,26 Milliarden Dollar und einem bereinigten Gewinn pro Aktie von 0,13 Dollar lagen beide Kennzahlen über den Prognosen der Experten. Allerdings bedeutet dies im Jahresvergleich einen Umsatzrückgang von sieben Prozent. Der Gesamtjahresumsatz 2024 belief sich auf 53,1 Milliarden Dollar, was einem Rückgang von zwei Prozent entspricht. Besonders die Aussichten für das erste Quartal 2025 dämpften die Stimmung an der Börse – Intel erwartet hier einen Umsatz zwischen 11,7 und 12,7 Milliarden Dollar, deutlich unter den Analystenerwartungen von 12,86 Milliarden Dollar.
Herausforderungen im Wettbewerbsumfeld
Die verhaltene Prognose für das kommende Quartal begründet der Konzern mit saisonalen Schwankungen, makroökonomischen Unsicherheiten und anhaltendem Konkurrenzdruck. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, setzt das Unternehmen verstärkt auf Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen. Die Unternehmensführung betont dabei ihre Strategie, das Produktportfolio zu straffen und zu vereinfachen, während gleichzeitig die Prozessoptimierung vorangetrieben wird. Diese Maßnahmen sollen die Wettbewerbsfähigkeit stärken und den Shareholder Value steigern.
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