Kurz zusammengefasst:
  • Aktie rutscht 0,9 Prozent auf 222,01 USD
  • Umsatzrückgang um 13,88 Prozent im Q3
  • 83 Sicherheitslösungen von 29 Anbietern durchschnittlich
  • Komplexitätskosten betragen 5 Prozent des Jahresumsatzes

Die IBM-Aktie verzeichnete am Dienstag einen spürbaren Rückgang an der New Yorker Börse. Der Technologiewert rutschte um 0,9 Prozent auf 222,01 USD ab, nachdem er zum Handelsstart noch bei 224,32 USD notiert hatte. Damit entfernt sich die Aktie weiter von ihrem 52-Wochen-Hoch von 239,30 USD, das erst im Dezember erreicht wurde. Die Handelsbilanz des dritten Quartals 2024 zeigte zudem eine deutliche Abschwächung des Umsatzes um 13,88 Prozent auf 14,97 Milliarden USD, während ein Verlust von 0,36 USD je Aktie verbucht wurde. Für das Gesamtjahr 2024 rechnen Analysten dennoch mit einem Gewinn von 10,20 USD je Aktie und prognostizieren eine Anhebung der Dividende von 6,63 USD auf 6,79 USD im kommenden Jahr.

Herausforderungen in der digitalen Transformation

Eine aktuelle globale Studie enthüllt gleichzeitig die wachsenden Herausforderungen des Technologiekonzerns im Bereich der Cybersicherheit. Unternehmen jonglieren durchschnittlich mit 83 verschiedenen Sicherheitslösungen von 29 Anbietern, was zu erheblichen Komplexitätsproblemen führt. Die Fragmentierung der Sicherheitslösungen behindert bei 52 Prozent der befragten Führungskräfte die effektive Bewältigung von Cyberbedrohungen. Diese Komplexität kostet Unternehmen schätzungsweise durchschnittlich 5 Prozent ihres Jahresumsatzes. Als Reaktion darauf setzt IBM verstärkt auf die Integration von Sicherheitsplattformen und künstlicher Intelligenz, um die Effizienz zu steigern und die Reaktionszeiten auf Sicherheitsvorfälle zu verkürzen.

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