IBM Aktie: Neue Tech-Offensive!

Der Technologiekonzern verstärkt seine Position mit dem neuen z17 Mainframe für KI-Anwendungen und erweitert die IBM i Plattform um fortschrittliche Sicherheitsfunktionen.

Kurz zusammengefasst:
  • Neuer z17 Mainframe für Unternehmens-KI vorgestellt
  • Verbesserte Sicherheitsfunktionen bei IBM i 7.6
  • Aktie schwankt trotz technischer Innovationen
  • Support-Portale nach Übernahmen vereinheitlicht

IBM startet technologisch in die neue Woche. Das Unternehmen treibt die Integration von Künstlicher Intelligenz voran und stärkt die Sicherheit seiner Kernsysteme.

KI im Kern des Geschäfts?

Gelingt IBM der große Wurf bei der KI? Heute wurden Details zum neuen IBM z17 Mainframe bekannt. Dieses System ist voll auf die Integration von KI ausgelegt – über Hardware, Software und Betrieb hinweg.

Ziel ist es, KI-Fähigkeiten direkt in Unternehmensprozesse zu bringen, etwa zur Betrugserkennung oder für KI-gesteuerte Chatbots. Auch für Hybrid-Cloud-Umgebungen ist der z17 gerüstet und startet mit dem neuen Betriebssystem z/OS 3.2, das für KI-Aufgaben optimiert ist. Damit untermauert IBM seine Strategie in den Schlüsselbereichen Hybrid Cloud und KI.

Mehr Sicherheit für IBM i?

Doch nicht nur bei Mainframes tut sich was. Auch die IBM i Plattform erhält ein wichtiges Update. Mit IBM i 7.6, das diese Woche ausgeliefert wird, kommen signifikante Sicherheitsverbesserungen.

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Ein Kernstück ist die native Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) – eine Funktion, auf die Kunden lange gewartet haben. Zudem gibt es neue Befehle zum Deaktivieren unsicherer Verbindungen und aktuelle Verschlüsselungsalgorithmen wie PBKDF-2. IBM reagiert damit auf Sicherheitsbedenken der Nutzer.

Aktie zeigt Volatilität

Trotz dieser technologischen Fortschritte zeigt sich die Aktie volatil. Zwar konnte sie heute leicht zulegen und notiert aktuell bei 209,55 Euro, doch auf Sicht von 30 Tagen steht ein deutliches Minus von rund 8 Prozent zu Buche. Der Titel notiert damit auch über 17 Prozent unter seinem 52-Wochen-Hoch.

Aufräumarbeiten im Support

Auch operativ gibt es Neuigkeiten: Die Migration der webMethods Support-Portale auf die IBM-Support-Seite wurde heute abgeschlossen. Dies ist Teil der Integrationsstrategie nach Übernahmen und zentralisiert den Kundenzugang.

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