Iberdrola Aktie: Technologische Fortschritte und Einflüsse
Die britische Kartellbehörde (CMA) untersucht die Übernahme von North West Electricity Networks durch Iberdrola für 2,13 Milliarden Pfund auf mögliche Wettbewerbsverzerrungen.

- Iberdrola erwirbt 88% von NWEN
- CMA-Untersuchung läuft bis Ende März
- Aktienkurs zeigt sich weitgehend stabil
Der spanische Energiekonzern Iberdrola steht vor einer bedeutenden Prüfung durch die britische Wettbewerbsaufsicht Competition and Markets Authority (CMA). Im Fokus steht die bereits vollzogene Übernahme von North West Electricity Networks (NWEN), bei der Iberdrola durch seine Tochtergesellschaft Scottish Power Energy Networks Holdings einen Anteil von 88 Prozent für 2,13 Milliarden Pfund erworben hat. Die CMA untersucht nun, ob diese strategische Akquisition möglicherweise zu einer wesentlichen Wettbewerbsverzerrung auf dem britischen Energiemarkt führen könnte. Der erste Abschnitt dieser wegweisenden Untersuchung soll bis zum 27. März abgeschlossen sein.
Auswirkungen auf den Börsenhandel
An der spanischen Börse zeigt sich die Iberdrola-Aktie von der angekündigten Prüfung zunächst unbeeindruckt. Der Kurs bewegte sich nur minimal und notierte bei 13,54 Euro, was einem marginalen Plus von 0,04 Prozent entspricht. Die verhaltene Marktreaktion deutet darauf hin, dass Anleger die kartellrechtliche Untersuchung als routinemäßigen Vorgang bei einer Transaktion dieser Größenordnung einschätzen und keine unmittelbaren negativen Auswirkungen auf das Geschäft des Energieversorgers erwarten.
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