Kurz zusammengefasst:
  • Kursrückgang nach Erreichung von Rekordhöhen
  • Intakter Aufwärtstrend trotz Wochenverlust
  • Verteilung des Rüstungsbudgets bleibt unsicher
  • CEO plädiert für deutsche Wertschöpfung

Eine spannende Woche hat die Hensoldt-Aktie vor sich. Die Notierungen waren an der Börse München am Freitag um 0,7 % geklettert und erreichten den Schlusskurs in Höhe von 68,05 Euro. Immerhin, denn damit hat die Aktie die schwache Woche zumindest zum Teil ausgeglichen. Der Titel verlor in Wochenfrist rund -5,2 %.

Dennoch sieht es aktuell am Ende recht gut aus.

  • Die Stimmung in der Branche war in den vergangenen Tagen nicht mehr ganz so gut. Dies jedoch sind nur Gewinnmitnahmen, beruhigen viele Beobachter. Die Rüstungsbranche hatte massiv aufgesattelt. Auch die Hensoldt ist seit Jahresbeginn bestens aufgestellt. Die Aktie hat immerhin rund 97 % gewonnen.
  • Nun drehen sich die Vorzeichen nicht, sondern sie haben sich sogar bestätigt. Die Politik von Union, SPD und Grünen hat die Schuldenreform herbeigeführt. Damit sind die Schleusen geöffnet, um im Laufe von Jahren bis zu 800 Mrd. Euro zusätzlich in die Verteidigung zu investieren. Hensoldt sollte sich seinen Teil vom Kuchen abschneiden.

In der neuen Woche: Der Trend sollte halten

Noch sind Hopfen und Malz also für das Papier nicht verloren. Der Aufwärtstrend sollte indes halten. Die 100- und die 200-Tage-Linie sind aktuell um bis zu 80 % (aus Sicht der Indikatoren) entfernt. Der Vorsprung sichert zumindest viel Aufmerksamkeit bei den technischen Analysten und auch bei Investoren, die per Algorithmen dabei sind.

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Der Verlust von etwa 5 % in einer Woche stellt also noch keine wesentliche Änderung im Trendverhalten dar. Es gibt kritische Analysten-Stimmen. Die aber sind angesichts der aktuellen Rahmendaten nicht besonders gewichtig.

In der neuen Woche hat die Hensoldt jedenfalls viel Vertrauensvorschuss, der in den Handelsraum mitgenommen wird. Es sieht gut aus!

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