Hensoldt-Aktie: Der Knall!
Nach beeindruckender 86-Prozent-Rallye im laufenden Jahr verzeichnete der Rüstungstechnologie-Spezialist einen gesunden Kursrückgang durch gewöhnliche Gewinnmitnahmen.

- Kurskorrektur trotz intakter Zukunftsaussichten
- Anlegeraustausch fördert nachhaltige Kursentwicklung
- Radarsysteme und Optronik weiterhin stark nachgefragt
- Neues Bundeswehr-Budget steht kurz vor Verabschiedung
Es sieht schon sehr schwach aus, was Hensoldt aktuell auf das Parkett zaubert. Gestern ging es für den Titel um gleich -3,08 Euro nach unten. Das führte bei einem Verlust von 4,77 % zu einem Endstand von 61,38 Euro. Die Notierungen sind schon in den vergangenen Tagen nicht mehr massiv nach oben gelaufen. Am schlimmsten jedoch war es am 7.3., also am Donnerstag vergangener Woche. Der Kurs der Aktie musste sich mit -12,75 % von den Börsen nehmen lassen. Die Kursverluste sind und bleiben allerdingws insgesamt noch sehr überschaubar.
Hensoldt ist und bleibt ein Rüstungsunternehmen. Am Freitag war ein Kepler-Analyst vorstellig geworden und warnte davor, die Aktie sei ggf. überkauft. Die Rüstungsindustrie ist indes aktuell sicherlich nicht zu Unrecht recht forsch. Denn die Regierungen Deutschlands und in der EU bieten auch allerlei Ankündigungen. Es sollen insgesamt 800 Mrd. Euro innerhalb der EU ausgegeben werden, so von der Leyen als Präsidentin der EU-Kommission.
Ein Eil des Geldes sollte ja auch bei Hensoldt landen. Die Voraussetzungen jedenfalls sind nicht unbedingt schlecht.
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Hensoldt: Der große Kampf!
Aktuell wurde erst am 5.3 ein neues Allzeithoch erzielt. Die Aktie war bei 73,75 Euro aus dem Handel gegangen. Allein in den vergangenen zwei Wochen gewann die Aktie aber aus Sicht der Rüstungsdiskussion sicherlich zu Recht rund 40,3 %. Die Notierungen sind seit Jahresanfang bereits um rund 114,6 % vorne.
Und nun? Die Börsen rüsten sozusagen ab. Sie nehmen Gewinne vom Tisch. Das gilt überwiegend für die gesamte Branche. Hensoldt aber ist dennoch gut aufgstellt. Zumindest die Trend-Indikatoren sind durchgehend positiv. Der GD100 ist wie auch der GD200 weit um 65 % bzw. 79 % entfernt. Das sind trotz Verlusten herausragende Startpunkte.
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