Der Düsseldorfer Konsumgüterkonzern verzeichnet an der Börse positive Resonanz auf seine jüngste strategische Entscheidung. Die Vorzugsaktie des Unternehmens legte am Freitag um 1,8 Prozent zu und näherte sich damit der wichtigen 85-Euro-Marke, die seit Mai des vergangenen Jahres als bedeutende Widerstandszone gilt. Der Konzern gab bekannt, sein nordamerikanisches Geschäft mit Handelsmarken an ein Tochterunternehmen von First Quality Enterprises zu veräußern. Diese Sparte, die Produkte wie Waschmittel, Weichspüler und Geschirrspülmittel umfasst, generierte zuletzt einen Jahresumsatz von etwa 500 Millionen Euro.
Strategische Neuausrichtung abgeschlossen
Mit dieser Transaktion erreicht der Konzern einen bedeutenden Meilenstein in seiner Unternehmensentwicklung. Seit Anfang 2022 hat das Unternehmen im Rahmen seiner Portfolio-Optimierung Marken und Geschäftsaktivitäten mit einem Gesamtumsatz von mehr als einer Milliarde Euro veräußert oder eingestellt. Marktanalysten bewerten den Verkauf des nordamerikanischen Handelsmarkengeschäfts positiv und erwarten eine Verbesserung der Profitabilität. Diese strategische Entscheidung spiegelt sich auch in den Erwartungen der Experten wider, die für das laufende Jahr eine Erhöhung der Dividende von 1,85 auf 1,97 Euro je Aktie prognostizieren.
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