Die Investmentbank Goldman Sachs bekräftigt ihre positive Einschätzung für US-Aktien, ungeachtet der aktuell hohen Bewertungen. Während der S&P 500 mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von etwa 27,50 gehandelt wird und damit deutlich über den Bewertungen internationaler Märkte liegt, empfehlen die Strategen der Bank weiterhin eine Übergewichtung amerikanischer Aktien. Diese Positionierung basiert auf der Einschätzung, dass die fundamentalen Wachstumstreiber des US-Marktes, trotz der erhöhten Bewertungsniveaus, intakt bleiben. Bemerkenswert ist dabei, dass die aktuelle Marktsituation Parallelen zu historischen Höchstständen aufweist.

Anleiherenditen als Schlüsselfaktor

Die steigenden Renditen amerikanischer Staatsanleihen stellen einen wichtigen Einflussfaktor für die weitere Marktentwicklung dar. Während einige Marktteilnehmer vor einer möglichen Korrektur warnen, sieht Goldman Sachs in der aktuellen Konstellation keine unmittelbare Gefahr für US-Aktien. Die Bank empfiehlt vielmehr, das Engagement in ausländischen Märkten zugunsten alternativer Anlageklassen wie Private Equity zu reduzieren.

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