Das gelbe Edelmetall ist ein Krisenindikator. Je mehr politische Instabilitäten und Inflationsgefahren es gibt, desto stärker erweist sich Gold. Das war in der Geschichte der Menschheit schon immer so und wird sich auch wohl nie ändern. Betrachten wir die aktuelle weltpolitische Lage, die vom Ukraine-Krieg und dem andauernden Expansionswillen Putins geprägt ist, können die weiteren Aussichten für Gold nur hervorragend sein.Dazu kommt die Erkenntnis, ass die USA mit einem Präsidenten Trump wohl nicht mehr dulden werden, dass sich Europa bei den Verteidigungsausgaben der NATO „dezent“ zurückhält. In diesem Punkt kann ich Trump wirklich folgen. Während die USA für Verteidigung 2023 rund 3,4% des Bruttoinlandsproduktes ausgaben, waren es in Deutschland 1,52%.
Höhere Ausgaben für Verteidigung: Inflationsgefahren
Um dieses Missverhältnis zu beenden, werden Deutschland und die europäischen Nachbarn diese Ausgaben erhöhen. Polen ist mit bereits nun 4% der Spitzenreiter in Europa. Die dafür notwendigen Geldmittel werden in der Regel über Staatsschulden bereit gestellt. So hat Deutschland in einem ersten Schritt rund 100 Milliarden Euro in Form von „Sondervermögen“ bereit gestellt. Allerdings hat dieses „Sondervermögen“ nichts mit Vermögen zu tun. Es handelt sich schlichtweg um weitere Schulden. Fließen also die ganzen Gelder in die Rüstung, ist mit einem Anstieg der Inflation zu rechnen. Das spricht für ein weiteres Investment in Gold.
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Der Trend ist bullisch
Aktuell notiert der Goldpreis auf Allzeithoch, nachdem er allein in den vergangenen 12 Monaten um rund 37% zugelegt hat. Wir sehen hier eine enorm starken bullischen Trend. Wenn sich ein Wert wie Gold auf dem Allzeithoch befindet, kann es keinen Anleger geben, der sich noch im Verlust befindet. Deshalb gibt es wenig Verkaufsdruck und der Anstieg wird sich fortsetzen. Damit sind die Aussichten weiterhin sehr gut und Gold bleibt ein klarer Kauf.
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