Die strategische Neuausrichtung des Schweizer Rohstoffriesen Glencore nimmt konkrete Formen an, während die kanadischen Behörden grünes Licht für den bedeutenden Verkauf der Viterra-Beteiligung an Bunge geben. Der 8,2-Milliarden-Dollar schwere Deal, der zunächst auf wettbewerbsrechtliche Bedenken stieß, wurde nach umfangreichen Zugeständnissen von Bunge genehmigt. Diese beinhalten unter anderem die Veräußerung von sechs Getreidesilos in Westkanada sowie verstärkte Kontrollen bei der G3 Global Holdings-Beteiligung. Die positive Marktreaktion spiegelte sich im Aktienkurs wider, der an der Londoner Börse um 2,7 Prozent auf 3,74 GBP kletterte.
Ausblick auf Quartalszahlen
Mit einer Marktkapitalisierung von 53 Milliarden Euro richtet sich der Fokus der Anleger nun auf den bevorstehenden Produktionsbericht für das vierte Quartal, der Ende Januar 2025 erwartet wird. Dieser wird als wichtiger Indikator für die weitere strategische Entwicklung des Unternehmens gesehen, nachdem die Umstrukturierung des Agrarbereichs erfolgreich voranschreitet.
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