Kurz zusammengefasst:
  • Dramatischer Kurseinbruch bei GM-Aktien
  • Neue US-Zölle gegen mehrere Handelspartner
  • Mexikanische Produktion besonders betroffen
  • Vergeltungsmaßnahmen belasten Automobilsektor

Die Aktien von General Motors verzeichneten am Montag einen dramatischen Einbruch von 6,4 Prozent, nachdem US-Präsident Trump weitreichende Zölle gegen Mexiko, Kanada und China angekündigt hatte. Der Automobilhersteller, der mehr Fahrzeuge in Mexiko produziert als jeder andere Hersteller, wurde von den Handelsspannungen besonders hart getroffen. Die Ankündigung der Zölle, die bereits am Dienstag in Kraft treten sollen, löste an den Finanzmärkten erhebliche Turbulenzen aus und verstärkte die Sorgen der Investoren über die Auswirkungen eines eskalierenden globalen Handelskriegs auf die Automobilindustrie.

Reaktionen der Handelspartner verschärfen Marktunsicherheit

Die angespannte Situation wurde durch die Ankündigung von Vergeltungsmaßnahmen seitens Mexiko und Kanada weiter verschärft. Diese Entwicklung könnte die etablierten Lieferketten von General Motors erheblich stören und die Produktionskosten deutlich erhöhen. Analysten warnen vor steigenden Inflationsraten in den USA durch die neuen Zölle, was die Gewinnmargen des Automobilherstellers zusätzlich unter Druck setzen könnte. Die Marktunsicherheit spiegelt sich auch in der breiten Verkaufswelle wider, die den gesamten Automobilsektor erfasste, wobei die Anleger besonders besorgt über die langfristigen Auswirkungen auf die nordamerikanische Automobilproduktion sind.

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