Die Aktien des US-Automobilherstellers General Motors verzeichneten einen deutlichen Rückgang, nachdem der ehemalige Präsident Trump ankündigte, Strafzölle in Höhe von 25 Prozent auf Importe aus Kanada und Mexiko erheben zu wollen. Der Aktienkurs des Unternehmens fiel um bis zu 4,1 Prozent, was die Besorgnis der Anleger über die möglichen Auswirkungen auf die nordamerikanischen Lieferketten widerspiegelt. GM hatte bereits im vierten Quartal damit begonnen, Lieferungen aus seinen mexikanischen und kanadischen Einrichtungen zu beschleunigen, um möglichen Zöllen zuvorzukommen.
Strategische Neuausrichtung im Fokus
Inmitten dieser handelspolitischen Unsicherheiten richtet General Motors seinen strategischen Fokus verstärkt auf die Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen. Das Unternehmen erwartet, dass seine Super Cruise-Technologie innerhalb der nächsten fünf Jahre einen jährlichen Umsatz von etwa 2 Milliarden Dollar generieren wird. Diese Technologie, die bereits in etwa 20 höherpreisigen Fahrzeugmodellen verfügbar ist, soll nicht nur höhere Margen als die traditionelle Fahrzeugproduktion erzielen, sondern auch den Weg für eine breite Akzeptanz autonomer Fahrzeuge ebnen. Dennoch spiegelt sich diese technologische Ausrichtung bislang nicht in der Bewertung des Unternehmens wider, dessen Aktien derzeit mit dem Fünffachen des erwarteten Gewinns gehandelt werden.
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