Die Aktie von GameStop zeigt sich zum Wochenstart uneinheitlich. Nach Verlusten zu Jahresbeginn gab es zuletzt zwar eine positive Tendenz, doch die Erholung bleibt fragil.
CEO-Coup: Cohen schlägt zu!
Für Aufsehen sorgt ein Insiderkauf von CEO Ryan Cohen. Er erwarb jüngst 500.000 Aktien im Wert von über 10 Millionen Dollar. Pikant daran: Zu diesem Zeitpunkt stand die Aktie seit Jahresbeginn mit über 22 Prozent im Minus. Dennoch konnte das Papier in den letzten 30 Tagen fast 10 Prozent zulegen. Solche Käufe gelten oft als starkes Signal des Managements für die langfristigen Aussichten.
Fokus auf Profitabilität
Das Umsatzwachstum stockt zwar. Operativ scheint sich die Lage jedoch zu bessern, mit Hinweisen auf steigende Margen in den letzten Perioden. Der Fokus liegt klar auf der Profitabilität.
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Viele kennen die Aktie noch aus der „Meme-Stock“-Phase. Doch die damaligen Treiber, wie eine extrem hohe Leerverkaufsquote, sind Geschichte. Aktuell ist der Anteil der leerverkauften Aktien deutlich geringer.
Analysten sehen Potenzial?
Was sagen die Analysten? Die Ertragsaussichten scheinen sich verbessert zu haben. Das Analysehaus Zacks Rank stuft die Aktie aktuell (Stand: Heute) mit „Strong Buy“ ein.
Ob dieser Optimismus gerechtfertigt ist? Konkrete Daten liefern erst die nächsten Quartalszahlen, die Anfang Juni erwartet werden. Sie dürften zeigen, ob sich die zuletzt verbesserten Margen und die Profitabilität tatsächlich bestätigen.
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