Die Freenet AG verzeichnet bedeutende Veränderungen in ihrer Aktionärsstruktur, während der Aktienkurs weiterhin robust bleibt. Der norwegische Staatsfonds hat seine Beteiligung am Telekommunikationsunternehmen deutlich reduziert und hält nun nur noch 2,83 Prozent der Stimmrechte, was einem Rückgang von zuvor 3,25 Prozent entspricht. Trotz dieser Entwicklung zeigt sich die Aktie stabil und notierte im XETRA-Handel bei 28,50 Euro, was nur knapp unter dem jüngsten 52-Wochen-Hoch von 30,08 Euro liegt.
Positive Geschäftsentwicklung trotz Umsatzrückgang
Die operative Entwicklung des Unternehmens gestaltet sich weitgehend positiv. Im vergangenen Quartal konnte Freenet seinen Gewinn je Aktie von 0,53 auf 0,60 Euro steigern, obwohl der Umsatz um 7,52 Prozent auf 618,50 Millionen Euro zurückging. Für das laufende Jahr rechnen Analysten mit einer Dividendenerhöhung auf 1,90 Euro je Aktie, was das Vertrauen in die finanzielle Stärke des Unternehmens unterstreicht. Der durchschnittliche Zielkurs der Experten liegt bei 32,73 Euro.
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