Die FORTEC Elektronik AG verzeichnet einen erheblichen Rückgang ihrer Geschäftszahlen im ersten Halbjahr 2024/2025. Der Konzernumsatz sank um 23 Prozent auf 36 Millionen Euro, verglichen mit 47 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Noch dramatischer fiel der Einbruch beim operativen Ergebnis (EBIT) aus, das von 4,5 Millionen Euro auf lediglich 0,2 Millionen Euro zurückging. Die EBIT-Marge schrumpfte entsprechend von 9,6 auf 0,5 Prozent. Angesichts der anhaltend schwachen Konjunktur und geopolitischer Herausforderungen sah sich der Vorstand gezwungen, die Prognose für das laufende Geschäftsjahr nach unten zu korrigieren. Die neue Umsatzerwartung liegt nun zwischen 80 und 95 Millionen Euro, während beim EBIT noch 4 bis 6 Millionen Euro erwartet werden.
Langfristige Ziele verschoben
Die wirtschaftliche Situation hat auch Auswirkungen auf die strategische Planung des Unternehmens. Das ursprünglich für 2026 anvisierte mittelfristige Umsatzziel von 120 bis 130 Millionen Euro wurde nun auf das Jahr 2030 verschoben. Trotz dieser Anpassungen zeigt sich der Auftragsbestand mit 56 Millionen Euro zum Jahresende 2024 vergleichsweise stabil. Das Management arbeitet intensiv an Strategien, um die Lieferfähigkeit auch angesichts drohender Strafzölle und bestehender Sanktionslisten sicherzustellen, notfalls durch alternative Produkte.
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