Die Aktien von Ford Motor gerieten am Montag stark unter Druck, nachdem US-Präsident Trump neue Importzölle gegen Kanada, Mexiko und China angekündigt hatte. Der Automobilhersteller musste einen Kursrückgang von 3,5 Prozent verkraften, da Investoren besorgt auf die möglichen Auswirkungen der Handelsspannungen reagierten. Die Automobilindustrie gilt als besonders anfällig für Zollerhöhungen, da die nordamerikanischen Nachbarländer eine zentrale Rolle in den Lieferketten spielen. Die verschärften Handelsbedingungen könnten die Produktionskosten erheblich in die Höhe treiben und die Gewinnmargen des Unternehmens belasten.
Handelskonflikt verschärft sich
Die Situation droht sich weiter zuzuspitzen, da Trumps Anordnungen Vergeltungsklauseln enthalten, die automatisch zu noch höheren US-Zöllen führen würden, falls die betroffenen Länder mit Gegenmaßnahmen reagieren. Analysten warnen vor einer möglichen Eskalation des Handelskriegs, die das globale Wirtschaftswachstum beeinträchtigen könnte. Für Ford Motor, das stark in den nordamerikanischen Markt integriert ist, bedeutet diese Entwicklung erhebliche Unsicherheiten für die künftige Geschäftsentwicklung. Die angespannte Handelssituation könnte sich auch negativ auf die Investitionsbereitschaft des Automobilherstellers auswirken.
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