Kurz zusammengefasst:
  • Gewinnprognose liegt unter Analystenerwartungen
  • Umsatzanstieg auf 4,26 Milliarden US-Dollar
  • Strategiewechsel zu 'Grow-and-Execute'
  • Acht Prozent Umsatzwachstum erwartet

Der US-amerikanische Ingenieurdienstleister Fluor hat seine Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2025 vorgelegt, die deutlich unter den Markterwartungen liegt. Das Unternehmen rechnet mit einem bereinigten Gewinn pro Aktie zwischen 2,25 und 2,75 US-Dollar, während Analysten im Durchschnitt mit 2,95 US-Dollar gerechnet hatten. Diese konservative Prognose berücksichtigt insbesondere den Zeitplan für neue Auftragseingänge sowie das Tempo der Ausführung des bestehenden Auftragsbestands. Im vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres verzeichnete Fluor einen bemerkenswerten Umsatzanstieg auf 4,26 Milliarden US-Dollar, verglichen mit 3,82 Milliarden US-Dollar im Vorjahreszeitraum.

Führungswechsel signalisiert strategische Neuausrichtung

Parallel zu den Finanznachrichten kündigte das Unternehmen einen bedeutenden Führungswechsel an. Mit Wirkung zum 1. Mai 2025 wird ein neuer Vorstandsvorsitzender die Geschäfte übernehmen, während der bisherige CEO in die Position des Executive Chairman wechselt. Diese Veränderung in der Führungsspitze erfolgt in einer Phase, in der sich das Unternehmen von einer „Fix-and-Build“-Strategie zu einer „Grow-and-Execute“-Strategie weiterentwickelt. Der Konzern, der weltweit etwa 27.000 Mitarbeiter beschäftigt, erwartet für das kommende Jahr ein Umsatzwachstum von acht Prozent.

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