Der Strahlen- und Medizintechnikkonzern Eckert & Ziegler verzeichnete am Donnerstag einen spürbaren Kursrückgang, nachdem bekannt wurde, dass Teile der IT-Systeme des Unternehmens Ziel eines Cyberangriffs wurden. Die im SDAX notierte Aktie reagierte mit einem Minus von etwa zwei Prozent auf die Nachricht und fiel im XETRA-Handel auf 59,80 Euro. Als unmittelbare Reaktion auf den Vorfall wurden die betroffenen Systeme vorsorglich heruntergefahren und vom Internet getrennt, um potenzielle Schäden einzudämmen. Bereits in der Vorwoche hatte das Unternehmen mit IT-bezogenen Schwierigkeiten zu kämpfen, die sich in Störungen der Kommunikationskanäle äußerten.
Operative Geschäftstätigkeit weitgehend stabil
Trotz der technischen Herausforderungen gibt es auch positive Signale: Die Produktion des Unternehmens läuft nach eigenen Angaben weitgehend störungsfrei weiter. Eine speziell eingerichtete Taskforce arbeitet unter Einbindung externer Cybersecurity-Experten und Datenforensiker intensiv an der Wiederherstellung des Normalbetriebs. Der Vorstand zeigt sich zuversichtlich und erwartet zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine wesentlichen Beeinträchtigungen des operativen Geschäfts. Die Situation wird mit höchster Sorgfalt überwacht, wobei ein besonderes Augenmerk auf der Gewährleistung der Datenintegrität liegt.
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