DroneShields-Aktie: Die Aufrüstung!
Australischer Drohnenabwehrspezialist könnte von europäischen Rüstungsbemühungen profitieren, da Abhängigkeit von US-Waffensystemen neu bewertet wird.

- Abwehrtechnologien gegen unbemannte Luftfahrzeuge
- Geopolitische Neuausrichtung als Wachstumschance
- Hochfrequenzsensorik und KI-basierte Systeme
- Geringe Marktkapitalisierung als aktueller Engpass
DroneShield ist ein australisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von Technologien zur Drohnenerkennung und -abwehr spezialisiert hat. Das Unternehmen entwickelt und verkauft sowohl Hardware als auch Software, die darauf ausgelegt sind, unbemannte Luftfahrzeuge (Drohnen) zu erkennen, zu identifizieren und zu neutralisieren.
Zu den Produkten gehören unter anderem Drohnenabwehrsysteme wie die „DroneGun Tactical“, die Drohnen durch Störung ihrer Funkfrequenzen außer Gefecht setzen kann.
Das Unternehmen nutzt fortschrittliche Technologien wie Hochfrequenzsensorik, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um Drohnen effektiv zu erkennen und abzuwehren.
Drohnen sind aus der Kriegsführung nicht mehr wegzudenken
Die Bedeutung einer Drohnenabwehr darf keinesfalls unterschätzt werden. Denn der Ukraine-Krieg hat gezeigt, wie sehr Drohnen bereits jetzt in Kampfhandlungen aber auch zur Aufklärung eingesetzt werden. Schutzmaßnahmen gegen diese Flugkörper sind essentiell. Das spricht natürlich auf für DroneShield.
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Die USA sind für die europäische Aufrüstung „raus“
Dron Shield könnte nun mehr Beachtung finden. Denn es ist relativ sicher, dass sich die europäischen Staaten bei ihrer Aufrüstung nicht mehr hauptsächlich auf Waffensysteme der USA verlassen können. Der aktuell amtierende US-Präsident Trump hat mit Worten und seinem Verhalten klar gemacht, dass die USA nicht mehr als fester Verbündeter gesehen werden können. Es macht deshalb wenig Sinn, amerikanische Waffensysteme zu kaufen, um Europa aufzurüsten. So könnten nun bislang unbeachtete Akteure ins Rampenlicht kommen. Drone Shield leidet aktuell unter der geringen Marktkapitalisierung von nur rund 406 Millionen Euro.
DroneShield könnte nun aufgrund der geänderten Einstellung gegenüber den USA ein wichtiger Akteur bei der Aufrüstung Europas werden. Es bleibt natürlich abzuwarten, ob und wann die ersten Aufträge aus Europa kommen.
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