Kurz zusammengefasst:
  • Zunehmende Bedeutung von Drohnentechnologie im Kriegsgeschehen
  • Steigende Nachfrage nach Abwehrsystemen in Europa
  • Vertrauensverlust gegenüber amerikanischen Herstellern
  • Australischer Anbieter als potenzielle Wachstumschance

Drohnen werden in der Kriegsführung immer wichtiger. Die täglichen Bilder aus der Ukraine zeigen uns, dass sowohl die Ukrainer als auch die Russen diese Technologie vermehrt einsetzen. Dabei dienen die Drohnen nicht nur zur Aufklärung sondern werden erfolgreich gegen Material und die Soldaten der jeweiligen Gegenseite eingesetzt. Dabei sind die Vorteile der Drohnen imminent. Deren Einsatz gefährdet nicht die eigenen Soldaten. Denn der Lenker der Drohne befindet sich in der Regel mehrere Kilometer vom Einsatzort entfernt. Hatten die Drohnen vor wenigen Jahren nur eine recht geringe Reichweite, können die unbemannten Flugkörper nun in vielen 100 km Entfernung agieren.

Drohnenabwehr wir immer wichtiger

Mit dem vermehrten Einsatz von Drohnen steigt auch der Bedarf nach Abwehrsystemen. Und das erstreckt sich nicht nur auf den aktuellen Ukraine-Krieg. Sehr oft wird vergessen, dass Russland eben auch große Bestände an Drohnen hat und diese auch gegen das gesamte Europa einsetzen könnte. Mittlerweile häufen sich die Meldungen, dass Drohnen unbekannter Herkunft über sensibler Infrastruktur wie Militärbasen oder Kraftwerken gesichtet werden. Hier sind Schutzmaßnahmen dringend geboten. Auch in der europäischen Aufrüstung, die aktuell massiv vorangetrieben wird, wird Ausrüstung zur Dronenabwehr eine große Rolle spielen.

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US-Hersteller werden skeptisch gesehen

Bislang wären amerikanische Produzenten dieser Technologie sicherlich die erste Wahl gewesen. Durch das Verhalten des US-Präsidenten Trump ist der Status der USA als „treuer Verbündeter“ wohl Geschichte. Dass man sich auch in dieser Hinsicht nicht mehr auf die USA verlassen kann, zeigt die Deaktivierung der Raumüberwachung bei den von den USA an die Ukraine gelieferten Luftabwehrsysteme. Das kann sich Europa in einem Konflikt keinesfalls leisten.

Drone Shield kommt jetzt ins Spiel

Als eine der Alternativen zu Herstellern wie dem US-Konzern Lockheed Martin kommt Drone Shield in Frage. Die Australier stellen diese Geräte ebenfalls her. Sollten sich die Europäer entschließen, auch diesen Produzenten mit einzubinden, stehen der Aktie rosige Zeiten bevor.

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