Kurz zusammengefasst:
  • Spezialist für Drohnenabwehrtechnologie aus Australien
  • Alternative zu amerikanischen Verteidigungssystemen
  • Wachstumspotenzial durch europäische Rüstungspläne
  • Konkurrenz zu etabliertem US-Konzern Lockheed Martin

DroneShield ist ein australisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von Technologien zur Drohnenerkennung und -abwehr spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet eine breite Palette von Produkten an, darunter Erkennungssysteme, Störsender und Softwarelösungen. Ihre Systeme nutzen verschiedene Technologien wie Radar, Radiofrequenz-Erkennung und optische Sensoren.

Erkennt die Börse nun das Potenzial?

Die Produkte von DroneShield passen an sich ja genau in die aktuelle Zeit. Denn Drohnen werden in der Kriegsführung immer wichtiger. Täglich zeigen uns Bilder aus der Ukraine, wie Drohnen für Aufklärung, aber auch im Einsatz gegen Material und Mensch eingesetzt werden. Eine Abwehr gegen diese unbemannten Flugkörper wird also immer wichtiger. Europa rüstet gerade aktuell massiv auf. Und auch Russland verwendet Dronen in hohem Maße. Im Ukraine-Krieg wird zwar viel über die ukrainischen Dronen gesprochen, aber auch die Gegenseite setzt diese vermehrt ein.

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei DroneShield?

DroneShield kann US-Unternehmen ersetzen

Bei der europäischen Aufrüstung gibt es eine Herausforderung, über die noch wenig öffentlich gesprochen wird. Die USA haben ihre Rolle als verlässlicher Partner Europas in Sicherheitsfragen abgelegt. Da macht es natürlich wenig Sinn, die Waffensysteme aus den USA zu beziehen. Erst jüngst wurde bekannt, dass die Amerikaner Waffensysteme, die in die Ukraine geliefert wurden, aus der Ferne zumindest in einigen Funktionen deaktiviert haben. Dieses Risiko will Europa sicherlich nicht eingehen.

DroneShield gegen Lockheed Martin

Ein großer Anbieter von Anti-Drohnen-Technologie ist der US-Konzern Lockheed Martin. Es wäre unklug, wenn die europäischen Streitkräfte hier ihre Anti-Dronen-Waffen kaufen würden. Natürlich kann ein Unternehmen wie DroneShield nicht die Produktionskapazitäten wie Lockheed Martin bieten. Aber wenn auch nur ein Teil der Aufträge nach Australien gingen, würde das den Aktienkurs zum Explodieren bringen.

DroneShield-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue DroneShield-Analyse vom 9. März liefert die Antwort:

Die neusten DroneShield-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für DroneShield-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 9. März erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

DroneShield: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...




Weitere Artikel zu DroneShield