DroneShield sorgt erneut für Aufsehen. Das Unternehmen bestätigte Anfang der Woche bedeutende neue Aufträge und technologische Weiterentwicklungen.
Auftragsregen für DroneShield!
Ein entscheidender Schritt war die Ankündigung von fünf separaten Verträgen zu Wochenbeginn. Das Gesamtvolumen beläuft sich auf satte 32,2 Millionen Dollar. Der Auftraggeber: ein bestehender Militärkunde aus dem Asien-Pazifik-Raum.
Die Abwicklung erfolgte über einen lokalen Wiederverkäufer, mit dem bereits Geschäfte im Wert von rund 12,3 Millionen Dollar zwischen Mai 2024 und Januar 2025 getätigt wurden. Was bestellt wurde? Fahrzeugmontierte und stationäre Drohnenabwehrsysteme.
Lieferung und Zahlungseingänge werden für das zweite und dritte Quartal 2025 erwartet. Deutet sich hier eine neue Phase an? Weg von ersten Tests hin zu breiteren Einsätzen bei etablierten Kunden im Bereich der Drohnenabwehr?
Technologie-Offensive gegen neue Bedrohungen?
Wie begegnet DroneShield neuen Gefahren am Himmel? Mitte der Woche gab es Antwort: ein Firmware-Update für die KI-gestützte Produktpalette zur Funkfrequenz-Erkennung und -Abwehr. Betroffen sind Kernprodukte wie RfPatrol Mk2 und DroneSentry-X Mk2.
Das Ziel: Neue Kommunikationsmethoden von Drohnen besser erkennen, insbesondere bei improvisierten oder nicht-standardisierten Systemen (UxS). Verbesserungen umfassen höhere Genauigkeit, Stabilität und Reaktionsfähigkeit der RF-Systeme. Dies soll die zuverlässige Drohnenerkennung und -störung in kritischen Einsatzszenarien sicherstellen.
Verfügbar ist das Update für globale Kunden mit Software-Wartungsverträgen. Wichtige Schwerpunkte des Upgrades sind:
- Schnellere Scandurchläufe
- Reduzierung von Fehlalarmen
- Breitere Signalerfassungswahrscheinlichkeit
- Integration neuer Signaturen für Eigenbau-Drohnen
- Verbesserte Störgenauigkeit
Dieser technische Fortschritt soll die Effektivität gegen schnell wechselnde Drohnentechnologien sichern, wie sie in globalen Konfliktzonen beobachtet werden.
Die Märkte nahmen diese Nachrichten auf. Der Kurs schloss am Freitag mit einem kräftigen Plus von 7,13% bei 0,63 Euro. Die erfolgreiche Umwandlung der Aufträge in Umsatz innerhalb des genannten Zeitrahmens von Q2/Q3 2025 bleibt ein wichtiger Punkt zur Beobachtung.
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