DroneShield-Aktie: Kriegsgewinne!?
Trotz fehlendem negativen Hintergrund verzeichnet der australische Drohnenabwehrspezialist einen deutlichen Kursrückgang, während langfristige Wachstumspotenziale bestehen bleiben.

- Kurseinbruch von 12% ohne negative Nachrichten
- Langfristige Performance bleibt beeindruckend
- Europäische Aufrüstungspläne als Wachstumschance
- Fehlende Großaufträge als potentielles Risiko
Die Aktie von DroneShield ist heute mit -12% massiv unter Druck. Das Ganze geschieht ohne negative Nachrichten. Es werden mit hoher Sicherheit Gewinnmitnahmen sein, die die Aktie von DroneShield heute „auf die Bretter schicken“.
Gewinne zum Mitnehmen gibt es genug
Die Aktie von DroneShield konnte allein in diesem Jahr, inklusive des heutigen sehr schwachen Tages, um rund +22% zulegen. Wer seit 5 Jahren die Aktien hält, kann sich immer noch über +813% freuen. Da ist es nur verständlich, wenn Investoren auch einmal „Kasse machen“.
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Die Rahmenbedingungen sind unverändert gut
DroneShield produziert Abwehrwaffen gegen Drohnen. Diese Waffen sind weltweit ein begehrtes Gut. Denn der Einsatz dieser unbemannten Flugkörper im militärischen Bereich ist in den vergangenen Jahren inflationär gewachsen. Der breiten Öffentlichkeit ist diese Tatsache erst durch die Berichterstattung über den Ukraine-Krieg bewusst geworden. Sowohl Russland als auch die Ukraine setzen Drohnen zur militärischen Aufklärung aber auch für Angriffe gegen Mensch und Material ein. Die mittlerweile bedrohlich werdende geopolitische Lage zwingt die Europäer nun eigenständig eine massive Aufrüstung zu vollziehen. Damit winken Milliarden-Aufträge für Rüstungsunternehmen überall in der Welt. Vor noch nicht allzu langer Zeit wäre ein Großteil dieser Kaufaufträge bei US-Rüstungsunternehmen gelandet. Seit klar geworden ist, dass die USA unter dem amtierenden Präsidenten Trump nicht mehr als verlässlicher Bündnispartner gewertet werden sollten, sucht man Alternativen. DroneShield als australisches Unternehmen könnte eine Alternative zu US-Unternehmen sein, die ebenfalls Abwehrwaffen gegen Drohnen produzieren.
Die Gefahr, die es doch gibt
Aktuell gibt es noch keine konkreten Nachrichten über Auftragseingänge aus Europa in größerem Still. Es besteht durchaus die Gefahr, dass das Unternehmen DroneShield nicht mit zum Kreis der in Betracht kommenden Rüstungsunternehmen gezählt wird. Dieses Risikos mit dem damit verbundenen Enttäuschungspotenzial bei der DroneShield-Aktie muss sich jeder Investor bewusst sein.
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